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ADHS & Pubertät: „Lass mich! Aber hilf mir…“ ADHS, weiß man heute, ist keine Kinderkrankheit, die sich verwächst. In den meisten Fällen bleiben die ADHS-Kernsymptome mit vielerlei Auswirkungen bestehen, verändern sich jedoch im Laufe der Jugend meistens in der Art, wie sie in Erscheinung treten. Themen siehe unten!
Jugendliche mit ADHS durchlaufen dieselben Ablösungsprozesse wie ihre Klassenkameraden und Freunde, jedoch oftmals in ADHS-typischer Manier, das heißt: Alles ein bisschen extremer. So manche Eltern machen sich Sorgen: Wie bleiben wir in gutem Kontakt zu unserem Kind? Wie geben wir ihm Freiheiten, obwohl es so dringend einen klaren Rahmen braucht, wir aber dauernd nerven? Wie gehen wir mit Schulunlust um, mit Schlafstörungen, Medien und Alkohol?
An diesem Elternabend gebe ich Eltern einen Überblick über die Veränderungen, die sich bei ADHS-Teenagern einstellen können, und wie mit diesen umgegangen werden kann. Die Dauer beträgt etwa 3 Stunden (davon entfallen ca. 2 Stunden auf meine Vortragszeit, danach folgt die Frage- und Austauschrunde).
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